1. |
Tanzbärn-Song
01:51
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Tanzbär'n-Song (Eine Posse)
komm lass mich dein tanzbär sein
dein herz schlägt mir zum ringelreihn
gib mir zuckerwattenküsse
stell mich auf die petzenfüße
wirf mir einen groschen rein
dann schwing ich dir mein tanzlustbein
komm tanz mich hoch komm tanz mich nieder
komm machs mit mir heut nacht im flieger
gib mir des teufels elixiere
(dein lustgemisch für liebestiere)
mach mir jetzt ne gänsehaut
treib mich bis zum liebeslaut
quietsch mein herzchen, mach brumm-brumm
heb mich hoch und dreh mich rum
lass mich deinen honig lecken
deiner liebe süße schmecken
mach mir jetzt den liebeslaut
bis ein nachtmahr aus mit schaut
komm laß mich dein tanzbär sein
mein herz, dein stichelstachelschwein,
gib mir deine liebesschmiere
dass ich für dich funktioniere -
hin und her und hübsch und husch
sei schön flink sonst mach ich kusch
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© Armin Steigenberger (München, 1999)
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2. |
Du
02:43
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Ich fahre zärtlich Dir durchs Haar
das so seiden, wunderbar
mal ein Herz auf Deine Stirn,
das sich einbrennt in Dein Hirn
berühre Deine Brauen wieder
küsse Deine Augenlider
kaum wahrnehmbar, so fein, doch auch
Du fühlst meines Odems Hauch
umkreise Deiner Ohren Muscheln
stell mir vor, mit Dir zu kuscheln
mein Finger nun auf Deinen Lippen,
möcht von Deinem Nektar nippen
hinauf danach, zur Nasenspitze
Du fühlst bereits ne innre Hitze
meine Lippen auf den Deinen
rieche Deinen Duft, den feinen
der mich nahezu betört
so kribbelnd ist mit Dir der Flirt
Die Lippen küssen Deine Kehle,
die Augen, was ich nicht verhehle
ruh'n bereits auf Deinen Brüsten
oh, wie diese mich gelüsten
sie sachte, leise zu berühren
meine Zunge hochzuführen
Deine Nippel sanft zu necken
ohne dabei anzuecken
sie mal saugen, wieder küssen
ohne je aufhör'n zu müssen
zu spüren, wie sie sich versteifen
danach sie etwas fester greifen
derweil mein Mund nun tiefer wandert,
um Deinen Nabel er mäandert
fühlend Deine Lust, Dein Streben
Dein Becken zu mir hoch zu heben
Du spürst, es fehlt nun nicht mehr viel
und meine Zunge ist am Ziel
den Venushügel sie erklommen
vor Verlangen Du benommen
spürst, wie ins Tal sie niedergleitet
was Dir noch mehr Lust bereitet
als Deine Knospe sie umkreist
es Dich vor Wollust fast zerreisst
Du rückst mich tief in Deinen Schoss
oh, wie ich dies Gefühl genoss
Ich ließ mich ganz in Dir versinken
und konnte Deinen Nektar trinken...
(Hans-Ulrich Kaufmann)
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3. |
Tapetenwechsel
02:14
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Text & Musik: Hammerschmid
(original vocals by Hildegard Knef)
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4. |
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by Tom Waits
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5. |
La Paloma
02:36
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Magic Sound & Word (Label) Schongau, Germany
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